Unternehmen in allen Branchen und in jeder Wachstumsphase müssen wissen, wie sie Zahlungen von Kundinnen und Kunden akzeptieren. Es gibt dabei jedoch keine Universallösung. Dies gilt insbesondere in einer immer stärker digitalisierten Zeit, in der Unternehmen Zahlungen online, vor Ort und auf mobilen Geräten akzeptieren müssen.
2021 waren die beliebtesten Zahlungsmethoden in den USA Kreditkarten (40 % aller Transaktionen), Debitkarten (30 %), Barzahlung (11 %) und Digital Wallets (ebenfalls 11 %). Danach folgten Alternativmethoden wie Prepaid-Karten, Geschenkkarten und „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Angebote.
Wissen Sie, welche Optionen zur Zahlungsabwicklung für Ihr Unternehmen am besten sind?
Worum geht es in diesem Artikel?
- Warum sollten Sie Zahlungen online akzeptieren?
- Ist es besser, über die eigene Website oder über einen Marktplatz zu verkaufen?
- So akzeptieren Sie Zahlungen online
- So akzeptieren Sie Kredit- und Debitkartenzahlungen
- So akzeptieren Sie Zahlungen vor Ort
- Wie hoch sind die Kosten für das Akzeptieren von Zahlungen?
- Welcher Zahlungsabwickler ist für mein Unternehmen am besten geeignet?
Warum sollten Sie Zahlungen online akzeptieren?
Ganz gleich, ob Ihr Unternehmen Zahlungen vor Ort akzeptiert oder nur online tätig ist, Sie können durch das Akzeptieren von Online-Zahlungen Ihre digitale Präsenz ausbauen, das Wachstum fördern und effektiv Kundinnen und Kunden konvertieren. Nur wenige Unternehmen können heutzutage darauf verzichten, Online-Zahlungen zu akzeptieren. Selbst Unternehmen, die nur ein klassisches Ladenlokal betreiben, könnten wahrscheinlich von der Integration der Online-Zahlungsabwicklung profitieren.
Unter anderem müssen die folgenden Unternehmen Online-Zahlungen akzeptieren:
- E-Commerce-Anbieter
- Abonnementdienste
- SaaS-Plattformen
- Kreative Online-Inhaltsersteller/innen
- Plattformen
- Marktplätze
Die Mehrheit der US-amerikanischen Verbraucher/innen bevorzugt beim Einkaufen eine Online-Zahlungsoption. 2021 nutzten 82 % der US-Amerikaner/innen digitale Zahlungsmethoden. Fünf Jahre zuvor lag der Wert bei 72 %.
Ist es besser, über die eigene Website oder über einen Marktplatz zu verkaufen?
Händler/innen müssen sich entscheiden, ob sie ihre Produkte und Dienstleistungen auf ihrer eigenen Website verkaufen oder auf einem externen Marktplatz wie Shopify, Amazon oder Etsy anbieten. Da die meisten der hier erörterten Optionen zur Zahlungsabwicklung diese Entscheidung beeinflussen, sehen wir uns zuerst eine Übersicht an.
Wenn Sie Zahlungen auf Ihrer Website akzeptieren, müssen Sie sich um die Zahlungsabwicklung kümmern. Das hat allerdings auch einige erwähnenswerte Vorteile:
Kontrolle über den gesamten Vorgang
Sie haben die vollständige Kontrolle darüber, wie Ihre Website aussieht, wie sie strukturiert ist und welche Angebote besonders hervorgehoben werden. Sie können jedes einzelne Detail der Nutzererfahrung festlegen und abhängig von Ihren Zielen und von der Zielgruppe optimieren. Niemand kennt Ihr Unternehmen besser als Sie selbst. Wenn Sie auf Ihrer Website Zahlungen akzeptieren, können Sie das dabei gewonnene Wissen dazu nutzen, die Konversion zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und Ihre Marketing- und Vertriebsanstrengungen strategisch zu koordinieren.Stärkeres Branding und mehr Empfehlungen
Wenn Sie den Vertrieb vornehmlich über Ihre eigene Website abwickeln, erhalten Sie im Gegenzug kostbare Daten zu Ihrer Marke. Wenn potenzielle Kundinnen und Kunden Ihr Produkt auf einem großen Marktplatz wie Amazon entdecken, ist die Gefahr groß, dass sie sich für den Kauf eines vergleichbaren Produkts eines anderen Anbieters entscheiden.
Wenn Sie zu einer starken Marke mit skalierbaren und mitwachsenden Lösungen werden möchten, ist der Verkauf über die eigene Website vielleicht die beste Option.
Aber auch der Verkauf über Marktplätze hat seine Vorteile: Die Marktplätze erleichtern den Zugang zu neuer Kundschaft, verleihen Ihnen Glaubwürdigkeit und stellen das Zahlungs-Gateway sowie den Zahlungsabwickler. Überlegen Sie, was am besten zu Ihrem Unternehmen und Ihren Zielen passt.
So akzeptieren Sie Zahlungen online
Um mit dem Akzeptieren von Online-Zahlungen beginnen zu können, benötigen Sie zwei Dinge: einen Zahlungsabwickler und ein Zahlungs-Gateway. Einige Anbieter bieten beides. Sehen wir uns zuerst kurz an, was die beiden unterscheidet:
Zahlungsabwickler
Zahlungsabwickler verwalten den Gesamtumfang einer Transaktion. Sie übernehmen die Kommunikation zwischen der Kunden- und der Händlerbank und sorgen dafür, dass das Geld an die rechtmäßigen Empfänger/innen gelangt. Sie sind das externe Tool, das die technischen Grundlagen für das Akzeptieren von Zahlungen und die Abwicklung von Transaktionen schafft.Zahlungs-Gateway
Ein Zahlungs-Gateway entscheidet darüber, ob eine von den Kundinnen oder Kunden gewählte Zahlungsmethode genehmigt oder abgelehnt wird. Gateways senden Zahlungsinformationen an den Zahlungsabwickler, der sich um den Rest der Transaktion kümmert. Bei Stripe sind wie bei den meisten Zahlungsabwicklern Gateway-Funktionen in die Lösung zur Zahlungsabwicklung integriert. Sie müssen sich also keine Gedanken über die Einrichtung eines separaten Gateways machen. Dennoch gibt es auch eigenständige Zahlungs-Gateways.
So akzeptieren Sie Kredit- und Debitkartenzahlungen
Händler/innen müssen einen Zahlungsabwickler und ein Zahlungs-Gateway eingerichtet haben, um auf ihrer Website Kredit- oder Debitkartenzahlungen akzeptieren zu können. Wenn Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen über einen Online-Marktplatz oder eine Onlineplattform mit integrierter Zahlungsabwicklung für Händler/innen verkaufen, müssen Sie lediglich Ihr geschäftliches Bankkonto verknüpfen.
So akzeptieren Sie Zahlungen vor Ort
Wenn Ihr Unternehmen Transaktionen auch persönlich vor Ort abwickelt, dann entscheiden Sie sich für einen Zahlungsabwickler, der Hardware zum Akzeptieren von Transaktionen am POS anbietet – wie ein POS-Terminal und ein Kartenlesegerät, das Kredit- und Debitkarteninformationen lesen kann. Ihr Zahlungsabwickler sollte auch Cloud-basierte Zahlungssoftware anbieten, die Transaktionen vor Ort und online abgewickelte Transaktionen zusammenfasst.
Achten Sie darauf, dass Ihr Kartenlesegerät diese Zahlungsmethoden mit Kredit- und Debitkarten akzeptiert:
Kontaktlose Zahlungen
Die meisten Kredit- und Debitkarten können Zahlungsinformationen übertragen, wenn Sie die Karte an das Lesegerät halten. Diese Kartentransaktionen werden über NFC-Technologie (Near-Field Communication) abgewickelt und sind sehr sicher. Die meisten modernen Kartenlesegeräte akzeptieren diese Art von Transaktionen (einschließlich Zahlungen per Digital Wallet). Diese Zahlungsmethode wird bei Verbraucherinnen und Verbrauchern (wegen des Komforts) sowie bei Händlerinnen und Händlern (wegen der Sicherheit) zunehmend beliebter.Zahlungen per EMV-Chip
Wenn Sie eine Kredit- oder Debitkarte in ein Lesegerät eingeführt haben (statt die Karte nur an das Gerät zu halten oder durch das Lesegerät zu ziehen), dann haben Sie den EMV-Chip genutzt. EMV-Chips sind kleine quadratische Computerchips, die in einige Karten integriert sind. Bei der Zahlungsabwicklung werden eindeutige Codes anstelle von Kartennummern an das Lesegerät gesendet. Dadurch ist die Transaktion besser vor Betrug geschützt als bei der Nutzung des Magnetstreifens.Zahlungen per Magnetstreifen
Bei diesen Zahlungen kommt der Magnetstreifen zum Einsatz, der sich auf der Rückseite von Kreditkarten, Debitkarten, Prepaid-Karten und einigen Geschenkkarten befindet. Diese klassische Kartenzahlungsmethode ist weniger sicher als andere Kreditkarten-Transaktionen. Viele Kredit- und Debitkarten sind jedoch weiterhin nur mit einem Magnetstreifen ausgestattet. Daher sollte Ihr Unternehmen in der Lage sein, diese Zahlungen abzuwickeln, auch wenn Sie neuere und sicherere Methoden vorziehen würden.
Wie hoch sind die Kosten für das Akzeptieren von Zahlungen?
Die Kosten für das Akzeptieren von Zahlungen hängen von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören Ihre Branche, der eingesetzte Zahlungsabwickler und die Frage, welche Zahlungsmethoden Sie am häufigsten akzeptieren. Zahlungsabwickler arbeiten im Wesentlichen mit drei Preismodellen:
Interchange plus
Der Interchange-Satz ist die Gebühr, die Händler/innen pro Kredit- und Debitkartentransaktion zahlen müssen. Sie zahlen den vom Kreditkartennetzwerk festgelegten Satz plus eine Marge für den Zahlungsabwickler.Abonnement
Sie zahlen eine monatliche Pauschale, die die meisten Abwicklungskosten abdeckt.Pauschale pro Transaktion
Bei diesem Modell zahlen Sie für jede Transaktion desselben Typs denselben Satz. Bei diesem Modell können Variationen bei den Interchange-Sätzen berücksichtigt werden, aber die zu entrichtende Gebühr ist absehbar, was die Budgetplanung erleichtert.
Neben den Abwicklungskosten fallen unter Umständen noch einige weitere Gebühren für den Zahlungsabwickler oder das Händlerkonto an:
Einrichtungsgebühr
Hierbei handelt es sich um eine einmalige Gebühr für die Ersteinrichtung des Händlerkontos.Monatliche Mindestgebühr
Bei einigen Anbietern müssen Sie jeden Monat einen Mindestbetrag zahlen. Wenn die Summe der Zahlungsabwicklungsgebühren unterhalb dieses Betrags bleibt, wird Ihnen die Differenz in Rechnung gestellt.PCI-Gebühr (Payment Card Industry)
Wenn Ihr Unternehmen Kredit- und Debitkartenzahlungen akzeptiert, müssen Sie die vom PCI Security Standards Council formulierten Datensicherheitsstandards erfüllen. Hierbei handelt es sich um die PCI DSS (Payment Card Industry Data Security Standards). Bisweilen müssen Sie eine Gebühr für die fortgesetzte Einhaltung dieser Standards zahlen.Jahresgebühr
Einige Anbieter erheben eine Jahresgebühr für den Service für das Händlerkonto.Batch-Gebühr
Ihre Transaktionen von einem bestimmten Tag werden häufig in einem „Batch“ gebündelt und zur Zahlungsabwicklung gesendet. Dieser Service wird durch eine Batch-Gebühr abgedeckt.Rückbuchungsgebühr
Wenn Kundinnen und Kunden eine von ihrer Karte abgebuchte Zahlung für Ihr Unternehmen anfechten und der Betrag zurückgebucht wird, fällt unter Umständen eine Rückbuchungsgebühr an.Gebühren bei vorzeitiger Kündigung
Diese Gebühr fällt in der Regel an, wenn ein Konto vor dem im Rahmenvertrag festgelegten Enddatum gekündigt wird.
Welcher Zahlungsabwickler ist für mein Unternehmen am besten geeignet?
Bedenken Sie bei jeder Option für die Zahlungsabwicklung unter anderem, wie hoch die Kosten sind, welche Services inbegriffen sind und ob die Lösung skalierbar ist. Bei den meisten Unternehmen – von kleinen, unabhängigen Händlerinnen und Händlern bis hin zu größeren Marktplätzen, Plattformen und Konzernen – ist eine All-in-one-Zahlungslösung wie Stripe, die das Akzeptieren verschiedenster Zahlungsmethoden jenseits von Kredit- und Debitkarten unterstützt, die praktischste und günstigste Option der Zahlungsabwicklung.
Berücksichtigen Sie auch, welcher Zahlungsabwickler die beste Kundenerfahrung bietet. Die Abwicklung von Zahlungen ist nicht nur das Verschieben von Geldern zwischen der Kundschaft und der Händlerin bzw. dem Händler. Wenn Transaktionen mühelos durchgeführt werden können, steigt nicht nur die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufsabschlusses, sondern Sie investieren auch in eine bessere Markenerfahrung für die Kundinnen und Kunden. Dies wiederum kann die Markenbindung und den Lifetime Value (LTV) steigern.
Andererseits läuft ein Zahlungsabwickler, bei dem Transaktionen schwerfällig ablaufen oder nicht funktionieren, Gefahr, Umsätze zu verlieren und Kundschaft abzuschrecken. Wenn der Abschluss des Kaufs zu kompliziert ist, verzichten die potenziellen Kundinnen und Kunden auf die Transaktion. Im Idealfall sorgt ein Zahlungsabwickler dafür, dass der Moment des Abschlusses optimal verläuft und die Kundinnen und Kunden den Einkauf abschließen. Die Zahlungsplattform von Stripe setzt beispielsweise maschinelles Lernen zur Vermeidung von Hürden im Bezahlvorgang, zum Schutz Ihres Unternehmens vor Betrug und zur Minimierung der Zahl fälschlich abgelehnter Zahlungen ein. Sie profitieren dadurch von einer höheren Konversionsrate und einer besseren Kundenerfahrung.
Im Folgenden sind einige Punkte aufgeführt, die Sie bei der Auswahl der richtigen Zahlungslösung in Erwägung ziehen sollten:
Personalisierung
Entscheiden Sie sich für eine Zahlungslösung, bei der Sie die Nutzeroberfläche für den Bezahlvorgang individuell gestalten und in das vorhandene digitale Ökosystem integrieren können. Darüber hinaus sollte die Lösung Ihnen die Tools und den Support an die Hand geben, die Sie für eine einfache Anpassung und Bereitstellung des Zahlungs-Setups benötigen.Sicherheit
Achten Sie beim Schutz der Zahlungsinformationen Ihrer Kundschaft auf höchste Sorgfalt. Sie benötigen einen Zahlungsabwickler, der es mit der Betrugsprävention ernst meint und idealerweise Sicherheitsmaßnahmen für Zahlungen anbietet, wie etwa einen Service zur Adressprüfung (Address Verification Service, AVS), 3D Secure und sonstige Maßnahmen zur Betrugsminderung bei Transaktion mit und ohne Karte.Umfassende Zahlungs- und Wachstumslösungen
Überlegen Sie, welche Tools oder Services im Zusammenhang mit der Zahlungsabwicklung für Ihr Unternehmen von Interesse sein könnten – zum Beispiel Invoicing und Abrechnung, Website-Entwicklung, Schaffung von Marketingtrichtern und detaillierte Umsatzberichte und -analysen. Die Zahlungsabwicklung hat Schnittmengen mit all diesen Facetten Ihres Unternehmens. Auch wenn Ihr Zahlungsabwickler diese Services nicht anbietet, sollten Sie sie im Rahmen einer breiter angelegten und integrierten Strategie nicht aus den Augen verlieren.Skalierbarkeit
Machen Sie sich Gedanken darüber, wie die Zahlungsabwicklung aussehen könnte, wenn Ihr Unternehmen wächst. Wenn ein Zahlungsabwickler wie Stripe Händler/innen aus den Reihen kleiner und aufstrebender Unternehmen ebenso wie größerer Start-ups und sogar großer Konzerne zu seiner Kundschaft zählt, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass er weiß, wie er Ihre Zahlungsanforderungen in den verschiedenen Phasen des Unternehmenswachstums und der Expansion unterstützen kann. Wenn Sie sich für eine skalierbare Zahlungsabwicklungslösung entscheiden, sparen Sie sich den Aufwand, in einigen Jahren erneut einen Auswahlprozess starten und eventuell eine aufwändige Datenmigration vornehmen zu müssen.Reichweite der akzeptierten Zahlungsmethoden
Kredit- und Debitkarten sind bei Kundinnen und Kunden in den meisten Branchen weiterhin die bevorzugte, aber nicht die einzige gern genutzte Zahlungsmethode. Halten Sie Ausschau nach einem Zahlungsdienstleister, mit dem Sie eine große Auswahl an Zahlungsmethoden akzeptieren können. Weitere beliebte Zahlungsoptionen, die Sie vermutlich akzeptieren möchten, sind etwa kontaktlose Zahlungen, Digital Wallets, „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Angebote und elektronische Banküberweisungen.Schneller Händler-Support
Sie vertrauen einem externen Unternehmen einen zentralen Aspekt Ihres Unternehmens an. Wenn auf dessen Seite etwas nicht wie geplant verläuft, kommt es schnell zu Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs. Entscheiden Sie sich daher für einen Zahlungsabwickler, der schnell reagiert, der offen kommuniziert und dessen Support für Sie und Ihr Team erreichbar ist.Intuitive Nutzeroberfläche
Optimieren Sie Ihren Bezahlvorgang (einschließlich des Zahlungs-Setups), um eine optimale Kundenerfahrung zu schaffen und die Konversionsrate zu steigern. Ein intuitiver und nutzerfreundlicher Bezahlvorgang ist für Ihre Kundschaft enorm wichtig. Sie möchten Ihren Kundinnen und Kunden keinen unnötigen Aufwand beim Abschluss einer Transaktion bereiten.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.