Herausforderung
Mitten in den Vorbereitungen für den jährlichen Black-Friday-Angebotsansturm fiel einer der Zahlungsanbieter des Unternehmens stundenlang aus. Mountain Warehouse konnte nicht riskieren, Umsätze zu verlieren oder auch nur die zusätzliche Belastung eines Ausfalls in dieser kritischen Phase zu kompensieren, sodass sich das Unternehmen nach einer verlässlicheren Lösung für die Abwicklung seines wachsenden E-Commerce-Geschäfts umsah.
Lösung
Bei Mountain Warehouse bestand bereits eine Integration mit Stripe, um einen Teil seiner Online-Zahlungstransaktionen abzuwickeln und so entschied sich das Unternehmen, alle Zahlungstransaktionen mitten in der stressigsten Jahreszeit an Stripe zu übergeben.
„Black Friday ist wirklich Stress pur, der Druck ist sehr hoch“, erklärt Edward Whatmore, Chief Digital Officer. „Man braucht einfach eine stabile Plattform mit hoher Verfügbarkeit, es war also ein Riesenglück, dass wir so schnell zu Stripe wechseln und unseren gesamten Traffic über deren Plattform schleusen konnten.“
Ergebnisse
Die Nutzerfreundlichkeit von Stripe und die schnellen Umsetzungszeiten sicherten Mountain Warehouse die Bereitschaft für den jährlichen Käuferansturm und deren Zahlungen. Stripe trug außerdem ganz schlicht dazu bei, dass Whatmore und sein Team sich entspannter fühlen durften und sich so ganz auf die Umsatzgenerierung konzentrieren konnten.
„Hätten wir den Wechsel zu Stripe nicht durchgezogen, hätten wir viele zehntausende Pfund Umsatz verloren“, fügt Whatmore hinzu. „Mit Stripe mussten wir uns einfach keine Sorgen um die Verlässlichkeit machen, wir waren entspannt, weil wir wussten, dass die Plattform zu 99,99 % verfügbar sein würde.“
Mit Stripe machen wir uns keine Sorgen über die Verlässlichkeit – im beruhigenden Wissen, dass unsere Plattform zu 99,99 % verfügbar ist.