reMarkable senkt seine Betrugsquote mit der intelligenten Betrugsprävention von Stripe auf 0,10 %

reMarkable stellt das dünnste Tablet der Welt her. Seine papierähnliche Oberfläche wandelt handgeschriebene Notizen in Text um und spart auf diese Weise Papier.

Lösungen im Einsatz

    Payments
    Radar
Europa
Start-up

Herausforderung

reMarkable brachte sein gleichnamiges Produkt als Vorabversion auf den Markt, um vor der endgültigen Produktion das genaue Marktinteresse zu ermitteln. Das Unternehmen benötigte dazu eine Zahlungsplattform, die sich im Vorfeld der Markteinführung schnell implementieren ließ und belastbar genug war, um später regelmäßige Auftragseingänge zu bewältigen und wirksam vor Betrug zu schützen. Vorbestellungen werden nur selten zur Zielscheibe von Betrügern, da die Karteninhaber/innen die betrügerischen Zahlungen noch vor dem Produktversand auf ihrer Kreditkartenabrechnung sehen können. reMarkable war besonders daran gelegen, dass der Betrugsschutz bei der Umstellung auf das normale Bestellverfahren von Beginn an funktioniert.

Lösung

Stripe verschaffte reMarkable in kürzester Zeit Möglichkeiten zur erfolgreichen Implementierung seiner Vorabversion. Dabei profitierte das Unternehmen von Vorteilen wie einer standardmäßigen PSD2-Konformität und einer sofortigen Betrugserkennung bei der Umstellung auf Normalbetrieb. Radar, die intelligente Stripe-Software für die Betrugsprävention, wertet Milliarden von Datensätzen aus, um die Betrugserkennung zu optimieren, ohne dabei legitime Kund/innen zu blockieren. Darüber hinaus bietet die Möglichkeit zur Erstellung benutzerdefinierter Regeln in Radar reMarkable die Möglichkeit zur individuellen Anpassung des Betrugsschutzes unter Berücksichtigung beobachteter Trends.

Ergebnisse

„Wie wir bereits erwartet hatten, stellten wir bei der Umstellung von Vorbestellungen auf Direktkäufe einen deutlichen Anstieg betrügerischer Bestellungen fest. Die Tatsache, dass Stripe Radar die überwältigende Mehrheit der Betrugsversuche erkannte, war für unser Unternehmen äußerst wichtig“, so Sigurd Gran-Jansen, stellvertretende Marketingchefin von reMarkable. Die Stripe-Kundenbetreuung half dem Team von reMarkable aktiv dabei, den Betrugsschutz an die konkreten geschäftlichen Anforderungen anzupassen, um ihn noch wirksamer zu machen. Radar wird mit der Zeit immer besser, da es auf Veränderungen in den Betrugsmustern reagiert und das verwendete Modell des maschinellen Lernens ganz auf das Unternehmens- und Kundenprofil von reMarkable zugeschnitten ist.

reMarkable spart Entwicklungsaufwand

reMarkable arbeitet eigentlich nur selten mit externen Anbietern zusammen und erledigt einen Großteil der Entwicklung intern. Trotzdem konnte sich das Unternehmen darauf verlassen, dass die Zusammenarbeit mit Stripe seine Zahlungsabläufe zum Besseren wenden würde. Die branchenführende API von Stripe und die leicht verständliche Dokumentation erleichterten der Entwicklungsabteilung von reMarkable sämtliche Facetten des Implementierungsverfahrens. So konnten mit Stripe unzählige Stunden Entwicklungsaufwand eingespart werden, die das Unternehmen für anspruchsvollere Produkte nutzen konnte.

Stripe als einzige Quelle für Vertriebsdaten im Unternehmen

Das intuitive Dashboard der Stripe-Zahlungsinfrastruktur versetzte reMarkable in die Lage, Daten auszuwerten und an andere Abteilungen weiterzugeben. Dank dem großen Funktionsumfang von Stripe kann reMarkable Zahlungsdaten inzwischen als Echtzeitindikator für das Kundenerlebnis und seine finanzielle Leistungsfähigkeit nutzen und so die Analysequalität steigern.

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