Herausforderung
Universe ist ein Onlineservice für Veranstaltungstickets, bietet inzwischen aber mehr und mehr Tools an, um seinen Kund/innen außerdem mehr Kontrolle über die eigentliche Veranstaltung zu verschaffen. Universe unterstützt Veranstalter nicht nur bei der Annahme von Kartenzahlungen bei persönlichen Ticketverkäufen, sondern auch beim Verkauf von Upgrades, Erweiterungen und Fanartikel am Einlass.
Universe war sehr darauf bedacht, alle Vorschriften zu erfüllen, die bei persönlichen Kartentransaktionen gelten. Deshalb brauchte das Unternehmen einen Partner, der die daraus entstehende Komplexität bewältigen konnte. „Als wir das Thema Zahlungskartentransaktionen angingen, war das für uns etwas vollkommen Neues und sorgte für einiges Kopfzerbrechen mit Blick auf Aufwand und Investitionsbedarf“, so Universe-Technologievorstand Joshua Kelly.
Lösung
Universe tat sich mit Stripe zusammen, um persönliche Zahlungen für Veranstalter auf seiner Plattform einfacher zu gestalten. Einige Veranstalter, die Universe nutzen, Mieten den jeweiligen Veranstaltungsraum lediglich, können also keine komplexe Infrastruktur einrichten. Durch die Unterstützung von Mobilgeräten und Schnittstellen sorgt Universe dafür, dass die Veranstalter den Verkauf vor Ort unkompliziert einrichten können. Vor diesem Hintergrund brauchte Universe einen Partner, der die Dinge im Sinne der Kund/innen möglichst unkompliziert machte. Schließlich entschied sich das Team für Stripe Terminal als intuitive, unkomplizierte Erweiterung seiner bestehenden Integration.
„Um unsere Infrastruktur möglichst unkompliziert zu halten, wollten wir kein zusätzliches POS-System oder Terminal. Denn um unser Geschäft effizient zu gestalten und weiter auszubauen, mussten wir unseren Zahlungsanbieter sorgfältig auswählen“, so Kelly.
Ergebnisse
Die webbasierten und mobilen SDKs von Stripe ermöglichten Universe die unkomplizierte und schnelle Erweiterung seiner bisherigen Stripe-Integration auf persönliche Zahlungen. Für Entwicklung, Erprobung und Liveschaltung war dank der entwicklerfreundlichen Tools von Stripe dabei gerade einmal ein Monat erforderlich.
Stripe versorgte Universe mit vorzertifizierten Kartenlesegeräten, auf die bereits eine PCI-konforme Software und die Sicherheitsschlüssel von Stripe aufgespielt worden waren. So konnten alle Transaktionsdaten durchgängig verschlüsselt werden. Und gerade darauf kommt es laut Kelly an: „Stripe macht es einfacher, die Konformität bei Distanzzahlungen zu gewährleisten. Und diese Vorteile lassen sich auch auf persönliche Transaktionen mit Zahlungskarten übertragen, sodass wir an Orte expandieren können, die uns ansonsten verschlossen geblieben wären.“
Es waren nur einige wenige Sprints erforderlich, um etwas auf die Beine zu stellen. Die Integration von Terminal erfordert dabei nicht etwa 20 oder 30 Entwickler, sondern lediglich drei. Dies zeugt von der Schnelligkeit und Flexibilität, für die Terminal steht. Und auch die Anbindung an unsere bisherige Plattform verlief völlig reibungslos und wir mussten keinen Kundensupport in unserem Backend oder unserer Infrastruktur einrichten. Es funktioniert einfach alles.