Herausforderung
Als eero mit seinem Premium-Abonnementservice eero Plus in den Softwaremarkt expandierte, musste das Unternehmen sein Zahlungsmodell umstellen, um wiederkehrende Zahlungen zu unterstützen. Das Team von eero wollte die Funktion zunächst intern entwickeln, erkannte jedoch schnell, dass Planung und Umsetzung unzählige Stunden in Anspruch nehmen und damit die Markteinführung von eero Plus potenziell gefährden würden.
Lösung
Das Team entschied sich zunächst, Zahlungsplattformen von Drittanbietern anhand einfacher Kriterien zu evaluieren. eero suchte nach einer Lösung, die schnell und unkompliziert zu implementieren war und mit dem strikten Zeitplan für die Produkteinführung harmonieren würde. Aufgrund der Flexibilität, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit entschied eero sich dann für Stripe Billing und Payments. So wollte das Unternehmen sein weiteres Wachstum fördern. Dank der Entscheidung für Stripe hatte die Entwicklungsabteilung von eero nun mehr Zeit, um sich ganz auf die Produktentwicklung zu konzentrieren und musste keine Rechnung- und Zahlungsprobleme mehr bearbeiten. Dies führte letztlich dazu, dass das neue Angebot pünktlich auf den Markt gebracht werden konnte.
Mit Hunderten gebrauchsfertiger Erweiterungen von Drittanbietern fügt sich Stripe nahtlos in die Abläufe ein, die sich eero in den Bereichen Onlinehandel, Buchhaltung und CRM aufgebaut hat. So erhalten die Geschäftsabteilungen von eero eine voll integrierte Lösung für Kundengeschäft und Finanzen. eero entschied sich für die vorkonfigurierte Stripe-Integration in NetSuite, sodass die Stripe-Daten automatisch mit dem NetSuite-Buchhaltungssystem synchronisiert werden und so Liquiditätsabgleich und Umsatzrealisierung erleichtern. Bei der Umsatzrealisierung werden die Daten auf der Ebene einzelner Rechnungspositionen aus Stripe Billing in das Umsatzmanagementmodul von NetSuite überführt. Die Umsatzrealisierung erfolgt automatisch am Monatsende und befreit die Buchhaltung so von der manuellen Erfassung der Zahlungsdaten.
Ergebnisse
Das Entwicklerteam konnte Stripe Billing und Payments zügig in Betrieb nehmen, was die Produkteinführung von eero Plus begünstigte. Durch die Lösung potenzieller Abrechnungs- und Zahlungsprobleme im Vorfeld der Markteinführung konnte das Unternehmen Entwicklungsaufwand und Ressourcen einsparen und verbesserte letztlich auch Kundentreue und Kundenbindung. „Mit Stripe Billing konnten wir unser Abonnementprodukt eero Plus pünktlich und mit voll integrierten Abrechnungsfunktionen auf den Markt bringen“, so Mark Sieglock, geschäftlicher Leiter bei eero.
Und nachdem Stripe in NetSuite integriert worden war, konnte die Buchhaltung von eero zahlreiche manuelle Arbeitsschritte automatisieren und die monatlichen Finanzabschlüsse so um 50 % beschleunigen. Dank automatischer Prozesse und einer einheitlichen Lösung spart das Unternehmen in der Buchhaltung nun Monat für Monat viele Arbeitsstunden für den Abgleich der Geschäftsbücher und muss die Zahlungsdaten nicht mehr manuell aus Kalkulationstabellen herauskopieren.
Dank Stripe können wir uns auf unser Kerngeschäft konzentrieren und neue Features für Netzwerk- und Endpunktsicherheit entwickeln – und nicht speziell für unsere Zahlungsinfrastruktur. Unsere Buchhaltung muss sich nun nicht mehr mit manueller Dateneingabe befassen, hat mehr Zeit für wertvollere Aufgaben. Stripe setzt also im gesamten Unternehmen wichtige Ressourcen frei, die wir strategisch in unser Wachstum und unsere Geschäftsziele investieren können.