Herausforderung

Steve Burton, der Gründer von Perfect Tux, hat Perfect Tux mit seinen privaten Ersparnissen und Kreditkarten gegründet und aufgebaut. Doch die starke Saisonabhängigkeit im Geschäft mit der Abendgarderobe stellte ein echtes Wachstumshindernis dar. Wenn in den USA die Schulbälle stattfinden, ist das für Perfect Tux die Hauptsaison. Doch die knappe Liquidität in den ruhigeren Monaten bedeutete, dass Perfect Tux nicht die notwendigen Investitionen tätigen konnte, um diese Nachfrage zu bedienen.

Perfect Tux brauchte Geschäftskapital, um sein Marketing zu intensivieren, Bestände aufzubauen und seinen Betrieb zu optimieren. Doch herkömmliche Bankkredite waren keine Option. Denn die meisten Banken verlangen eine Kredithistorie von mindestens zwei Jahren, die Perfect Tux trotz seines beträchtlichen Wachstums nicht vorweisen konnte. Und die Banken waren schlichtweg nicht in der Lage, die Bonität rasant wachsender Onlinehändler wie Perfect Tux adäquat zu bewerten.

Lösung

Perfect Tux entschied sich, über Stripe Capital seine finanziellen Möglichkeiten zu sondieren. Dank der vielfältigen Angebotsoptionen bei Stripe Capital konnte sich Perfect Tux dann einen niedrigen Tilgungssatz sichern, der seine Liquidität auch in den ruhigeren Monaten unbeschadet ließ. „Die Möglichkeit, über Stripe Capital einen niedrigen Tilgungssatz zu wählen, hat alles verändert. Denn ich musste mir keine Sorgen mehr machen, nicht genügend Geld für die Gehaltszahlungen übrig zu haben“, so Burton.

Ergebnisse

Mit der Vorfinanzierung durch Stripe Capital konnte Perfect Tux seinen Lagerbestand vergrößern und vor seinem wichtigsten Quartal in mehrere Werbekampagnen investieren. Außerdem investierte Perfect Tux in neue Foto- und Videoaufnahmen, um seine Produkte auf seiner Internetseite noch besser darzustellen.

Die Investitionen haben sich ausgezahlt. Noch im selben Jahr verzeichnete Perfect Tux die lukrativste
Hauptsaison der bisherigen Firmengeschichte. Derzeit bezieht Perfect Tux einen weiteren Kredit über
Stripe Capital, um mehr Personal einzustellen. Denn das braucht das Unternehmen, um das wachsende Auftragsvolumen zu bewältigen und sich auf eine noch lukrativere Hauptsaison im kommenden Jahr vorzubereiten.